1-zu-1 Sexualberatung
Dein online Gespräch mit Mona oder Ferdinand
Wenn Du das möchtest...
Eine erfüllende und lustvolle Sexualität
Mehr Lust und Spaß am Sex
Mehr Leichtigkeit
Mehr Lebensfreude und Lebensenergie
Körperliches Wohlbefinden
Ein besseres Gefühl für meinen Körper
Ein genussvolleres Leben
Mehr meine Wünsche und Bedürfnisse kennen
Mehr spüren
Einfach im Moment sein beim Sex
Mich als sexuelles Wesen nach meinen eigenen Vorstellungen entwickeln
...Dich aber hier wiederfindest:
Sexuelle Unzufriedenheit
Lustlosigkeit
Schmerzen beim Sex
Schamgefühle
Orgasmusprobleme
Erregungsprobleme
Untreue
Vorzeitige Ejakulation
Erektionsschwierigkeiten
Pornosucht
Körperliche Unzufriedenheit
Geringer Selbstwert
In einer 1-zu-1 Sexualberatung können wir Dein sexuelles Anliegen, Deine Fragen und Probleme unter die Lupe nehmen und gemeinsam von allen Seiten beleuchten.
Wer bist Du? Und wer möchtest Du sein?
Wo stehst Du gerade und wo möchtest Du hin?
Sexualität ist dynamisch, ein Leben lang erlern- und veränderbar. Du hast es in der Hand, sie zu gestalten wie Du es möchtest. Wir können Dich auf diesem Weg professionell begleiten – mit gezielten Fragen, praktischen Übungen, Körperreisen und Impulsen für Deinen Alltag. Wir nehmen Dich und Deine Wünsche ernst und bieten Dir einen sicheren, vertrauensvollen Gesprächsrahmen.
Wie wir arbeiten
Unsere Beratung basiert vor allem auf dem sexualwissenschaftlichen Modell des Sexocorporel. Daneben integrieren wir je nach Bedarf auch andere Theorien und Ansätze in unserer Beratung:
Sexocorporel ist ein von dem Schweizer Sexualwissenschaftler Jean-Yves Desjardins in den 1970er Jahren entwickeltes Konzept, das sich auf die ganzheitliche Betrachtung von Sexualität konzentriert:
1. Körper: Betont die Wahrnehmung von körperlichen Empfindungen und Bewegungen im Zusammenhang mit Sexualität.
2. Psyche: Berücksichtigt die Rolle von Gedanken, Überzeugungen und mentalen Mustern in der Gestaltung sexueller Erfahrungen.
3. Emotionen: Erkennt die Bedeutung emotionaler Erfahrungen an und wie sie das sexuelle Verhalten beeinflussen.
4. Beziehung: Beachtet den Einfluss sozialer und zwischenmenschlicher Dynamiken auf die Sexualität.
Die Unterteilung in die 4 Teilaspekte hilft, das komplexe Phänomen Sexualität besser zu verstehen. Denn meist hat ein Anliegen oder eine Störung mehrere Ursachen und laut Sexocorporel sind Körper, Psyche, Emotionen und Beziehungen untrennbar miteinander verbunden.
Die Embodiment-Theorie besagt, dass unsere Gedanken, Gefühle und unser Verhalten stark durch unsere körperlichen Erfahrungen beeinflusst werden. Einfach ausgedrückt bedeutet dies, dass unser Körper und unsere Sinne eine wesentliche Rolle dabei spielen, wie wir die Welt wahrnehmen und erleben.
1. Körperliche Erfahrung prägt Denken: Wie wir uns bewegen und fühlen, beeinflusst unser Denken und unsere Emotionen.
2. Körper und Geist sind verbunden: Unser Verstand funktioniert nicht unabhängig vom Körper; unsere Körperhaltung, Bewegungen und Sinneseindrücke tragen zu unseren mentalen und emotionalen Zuständen bei.
Beispiele:
– Wenn wir lächeln, fühlen wir uns oft automatisch besser.
– Eine aufrechte Körperhaltung kann unser Selbstbewusstsein steigern.
In Bezug auf Sexualität bedeutet dies, dass körperliche Empfindungen und Bewegungen unsere sexuellen Erlebnisse formen und beeinflussen.
Körperarbeit umfasst Übungen, die den Körper einbeziehen, um sexuelle Probleme zu verstehen und zu lösen.
1. Fokus auf den Körper: Ziel ist, den Körper durch Übungen oder bewusstes Spüren des eigenen Körpers besser wahrzunehmen und zu verstehen.
2. Entspannung und Stressabbau: Übungen zur Entspannung oder gezielte Bewegungen helfen, Spannungen abzubauen, die das sexuelle Erleben stören können.
3. Erkundung körperlicher Reaktionen: Es geht um die Erfahrung, wie der Körper auf sexuelle Reize reagiert, und neue Wege zu entdecken, Lust zu erleben.
4. Verbesserung der Körperwahrnehmung: Techniken wie Atemübungen oder leichte Massagen fördern ein tieferes Bewusstsein für den eigenen Körper und seine Bedürfnisse.
Beispiele:
– Atemübungen: Um die Atmung zu vertiefen und die sexuelle Erregung besser zu kontrollieren.
– Körperwahrnehmungsübungen: Den eigenen Körper abtasten, um sinnliche Zonen zu entdecken.
– Bewegungsübungen: Bestimmte Bewegungen ausprobieren, um zu sehen, wie sie das sexuelle Empfinden beeinflussen.
Systemische Sexual- und Paarberatung hilft Paaren, ihre Beziehung und Sexualität zu verbessern, indem sie auf die Wechselwirkungen in der Beziehung schaut.
– Fokus auf das Miteinander: Betont, wie Partner*innen miteinander umgehen und kommunizieren.
– Ganzheitlicher Blick: Berücksichtigt die Geschichte und Bedürfnisse beider Partner*innen.
– Ressourcen nutzen: Baut auf den Stärken der Beziehung auf.
– Praktische Hilfe: Bietet konkrete Übungen und Tipps für den Alltag.
Ziel ist es, die Beziehung zu stärken und ein erfülltes gemeinsames Sexualleben zu fördern.
Emotionsfokussierte Paarberatung (EFT) ist eine Therapieform, die Paaren hilft, ihre emotionalen Bindungen zu stärken und Konflikte zu lösen, indem sie auf die zugrunde liegenden Gefühle und Bindungsmuster eingeht.
– Fokus auf Gefühle: Konzentriert sich darauf, die Emotionen und Bedürfnisse beider Partner*innen zu verstehen.
– Bindung stärken: Arbeitet daran, die emotionale Verbindung zwischen den Partner*innen zu vertiefen.
– Konflikte lösen: Hilft, negative Kommunikationsmuster zu erkennen und zu ändern.
– Praktische Übungen: Bietet Techniken, um emotionale Offenheit und Verständnis im Alltag zu fördern.
Ziel ist es, das Vertrauen und die Nähe zwischen den Partner*innen zu verbessern, um eine stabile und liebevolle Beziehung zu ermöglichen.
Tantra in der Sexualität betont die Verbindung von Körper, Geist und Seele, um intensive, bewusste und spirituelle sexuelle Erlebnisse zu schaffen.
– Ganzheitlicher Ansatz: Integriert körperliche, emotionale und spirituelle Aspekte der Sexualität.
– Achtsamkeit und Präsenz: Fördert bewusstes Erleben und vollständige Präsenz im Moment.
– Energiefluss: Nutzt Atemtechniken, Berührungen und Meditation, um sexuelle Energie im Körper zu spüren und zu lenken.
– Tiefe Verbindung: Stärkt die emotionale und spirituelle Verbindung zwischen Partner*innen, oft durch Rituale und gemeinsame Praktiken.
Tantra zielt darauf ab, sexuelle Erfahrungen zu intensivieren und sie zu einer Quelle von persönlichem und partnerschaftlichem Wachstum zu machen.
Slow Sex ist ein Ansatz zur Sexualität, der sich auf langsames und bewusstes Erleben konzentriert. Es geht weniger um schnelle Lustbefriedigung, sondern vielmehr um tiefe emotionale Verbundenheit, Achtsamkeit und Erforschung der eigenen und der Partner*schaftlichen Bedürfnisse während des sexuellen Aktes. Es ermutigt Paare, ihre sexuellen Bedürfnisse und Vorlieben zu erkunden und zu kommunizieren.